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AutorenbildWolfgang

Schon gewusst? Griechischer Bergtee, wurde schon in der Antike verwendet

Aktualisiert: 17. Mai 2022

Das als auch Eisenkraut bekannte Gewächs, wird schon seit der Antike von Hirten als Tee getrunken und von Ärzten als Heilkraut verwendet. Griechische Bergtee ist keine Mischung, sondern der Name eines Krautes das im Mittelmeerraum heimisch ist.






Rundum wirkungsvoll

Die Inhaltsstoffe des Bergtees lindern unter anderem folgende Beschwerden:

  • Magen-Darm-Problemen, wie Gastritis: Der Tee beruhigt den Verdauungstrakt und wirkt entzündungshemmend. Außerdem unterstützt er die natürlichen Stoffwechselprozesse.

  • Erkältungen: Neben der antibakteriellen Eigenschaft, wirkt griechischer Tee auch schleimlösend und kann dich so bei Husten und Schnupfen unterstützen.

  • Osteoporose: Griechischer Bergtee fördert die Bildung von Osteoblasten. Deshalb kannst du damit Osteoporose vorbeugen und lindern.

  • Depressionen: Der Tee wirkt stimmungsaufhellend, indem er dafür sorgt, dass der Botenstoff Serotonin länger im Gehirn bleibt.

  • Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen: Studien an Mäusen zufolge wirkt sich griechischer Bergtee bei täglicher Anwendung positiv auf die Gedächtnisleistung aus und verringert die Ablagerungen von Schlacken im Gehirn.

  • ADHS: Der Tee sorgt dafür, dass der Botenstoff Dopamin, der unter anderem für die Aufmerksamkeit verantwortlich ist, länger im Blut bleibt und kann Betroffene so auf natürliche Weise unterstützen.

  • Rheuma: Durch die entzündungshemmende Wirkung kann Bergtee die Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen lindern. Auch Wickel um die betroffenen Gelenke haben sich als hilfreich erwiesen.

  • Bluthochdruck: Die Inhaltsstoffe der Sideritis weiten die Blutgefäße und können so helfen den Blutdruck zu senken (Studie).


Wie schmeckt der Tee?

Als Tee getrunken hat er einen angenehm milden und süßlichen Geschmack und duftet nach Salbei. Dazu kann man den Tee mit Zitrone und/oder Zimt verfeinern

Wie wird der Tee zubereitet?

Zubereitung:

Gib ca. 5 bis 10g der Pflanze in ein geeignetes Gefäß für einen Liter Tee. Dabei kannst du nicht nur die Blüte verwenden, sondern auch den Stängel. Koche das Wasser und übergieße die Pflanzenteile damit. Lasse den Tee etwa 5 bis 10 Minuten ziehen und entferne anschließend die Kräuter. Alternativ und für einen sehr intensiven Geschmack, gibt man das 5-10g in einen Topf mit einem Liter Wasser und lässt es dort 10 Minuten kochen.


Lasst es such schmecken

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